Die Auswirkungen von Sex auf den Muskelaufbau und deine Fitness

Schadet Sex deinem Muskelaufbau?

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Eines steht fest: Sex ist ein schöner Teil unseres Lebens, macht Spaß und ist noch dazu kostenlos. Doch kann man es als Sportler, beziehungsweise als Bodybuilder, mit dem Sex auch übertreiben? Anders gefragt: Schadet Sex oder Masturbation dem Muskelaufbau? Diese zwei Fragen, welche ich im folgenden Text beantworten werde, kommen sicherlich öfters auf und das nicht nur bei Sportlern oder Athleten.

Wann Sex den Muskelaufbau beeinträchtigen kann

Sex an sich hat keinen bemerkenswerten Einfluss auf dein Testosteronlevel, kann aber die Regeneration beeinträchtigen – falls du auch hierbei Hochleistungssportler bist. Auch Sex ist Bewegung. Zwar Bewegung, die Spaß macht, aber letztlich Bewegung für die stützende Muskulatur in den Armen und für die Hüfte – oder für weitere Muskeln, die du währenddessen bewegst oder beanspruchst.

Ist der Trainingsplan individuell angepasst, die Ernährung perfekt geplant, jede Woche erhöhst du beim Workout das Volumen oder die Gewichte, hast aber auch häufiger Sex -so kann es tatsächlich zu Regenerationseinbußen kommen. Du fühlst dich müde, die Leistung im Training nimmt ab und deine körperliche Fitness sinkt in den Keller. Du wirst jedoch selbst merken, dass das nur in den seltensten Fällen eintreten kann. Der durchschnittliche Akt dauert fünf Minuten. Das entspricht nicht mal dem Aufwärmen vor dem Krafttraining. Selbst bei täglichem Sex kannst du unbedenklich weitertrainieren, ohne ins Übertraining zu kommen.

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Kein Sex = mehr Testosteron?

Während Sex an sich keinen Einfluss auf deinen Testosteronlevel hat, so sieht es mit der der Abstinenz etwas anders aus. Aber wer steht denn bitte schon auf Abstinenz von Sex? Schließlich ist es doch für viele Menschen schlichtweg die schönste Nebensache der Welt. Eines steht allerdings fest: Bei sexueller Abstinenz erhöht sich das Testosteronlevel tatsächlich. Das zeigt eine Studie vom Institut für medizinische Psychologie aus Essen.

Nach drei Wochen fiel bei den Probanden in der Studie das Testosteronlevel jedoch wieder zurück. Nach einem Orgasmus kommt es zu einem Ausstoß des Hormons Prolaktin in hoher Menge (und das für zwanzig Minuten). Dieses Hormon sorgt dafür, dass das sexuelle Verlangen verdrängt wird. Der Puls schlägt noch einige Stunden nach dem Sex höher als normal. Und um das Ganze kurz zu machen: Viele Studien haben gezeigt, dass (normaler!) Sex absolut keine Auswirkung auf die sportliche Leistungsfähigkeit hat, obwohl viele Wettkampfathleten und sogar Weltklasse Sportler das Gegenteil behaupten.

Die Entwicklung der Muskeln wird in der Regel daher weder positiv, noch negativ beeinflusst. Wie aber bereits im Absatz oben erwähnt – die Menge und Art spielt hier due Musik! Es bringt daher keine Vorteile, aber auch keine Nachteile mit sich, wenn man vor dem Training oder in einer Wettkampfvorbereitung Sex hat. Obwohl man einen erhöhten Testosteronwert bei sexueller Abstinenz feststellen kann, ist dieser eben nicht stark genug, um auf Sex oder Masturbation verzichten zu müssen. Da gibt es nämlich andere Faktoren, welche den Testosteronspiegel viel stärker beeinflussen können.

Was beeinflusst den Testosteronspiegel?

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Kommen wir also nun zum Testosteronspiegel. Was beeinflusst diesen wirklich? Ein Beispiel: Der Mangel an Zink. Und dadurch gibt es auch kein „zu viel des Guten“ in Bezug auf Sex. Dieser leicht niedrige Wert an Testosteron (w) ist sogar so unbedenklich, dass du vor einem Wettkampf noch masturbieren oder Sex haben könntest, ohne dass deine Leistungen im Keller sind. Voraussetzung ist, dass du vor einem Wettkampf überhaupt Lust auf Sex hast und mal ehrlich, das hat kaum ein Profi, denn hier steht ganz klar die sportliche Leistung im Vordergrund.

Fazit

Das Fazit ist also: Sex und Masturbation ist sogar vor dem Training kein Problem. Der Testosteronwert sinkt zwar, aber so minimal, dass dies unbedenklich ist. Hab also gerne deinen Spaß! Vergiss jedoch nicht, dir die Hände zu waschen, bevor du in das Gym gehst ;-)

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