Grippe Archive | Fit'n Sexy

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Tipps für den Neustart: Fitnesstraining nach Krankheit

17.07.202112.01.2020 Benny Braun

Worauf gilt es bei einer Krankheit (Erkältung, Grippe und Co.) im Kraftsport zu achten? Sport bzw. Kraftsport ist gesund und wirkt sich insbesondere, neben dem Muskelaufbau, in puncto Immunsystem und Abwehrkräfte, sehr positiv aus. Doch all der Prävention zu Trotze, bist du natürlich auch als Kraft- oder Fitnesssportler nicht davon befreit, von einer Grippe oder … Weiterlesen

Trotz Krankheit – Ab ins Gym zum Training?

17.07.202104.10.2017 Benny Braun

Krank und trotzdem zum Training? Winter und Herbstzeit, die Zeit in den Grippewellen und Erkältungen den ein oder anderen Sportbegeisterten flachlegen. Doch was wird aus dem Training? Darf man bei Krankheit trainieren oder sollte ich mich besser der Erholung widmen? Wie wirkt sich das auf den Muskelaufbau aus? Und was ist mit der Regeneration und … Weiterlesen

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Easy-Workout: Jetzt noch schnell zur Sommerfigur
„Jetzt ist es zum Anfangen auch schon zu spät!“, sagt der gemeine innere Schweinehund. Der Sommer ist doch längst da. Seid ihr strandtauglich? Ist die Sommerfigur schon da? Wenn nein, irgendwann muss man doch einfach mal anfangen. Der Wille, ein paar gute Übungen, regelmäßiges Training und die richtige Ernährung, sind die kleinen, aber feinen Stichworte. Doch was genau heißt das? Und was könnt ihr bis zum langen Sommerurlaub auf die Schnelle noch rumreißen? Magische vier Wochen für sexy Kurven Der kürzeste Zeitraum, in dem sich Ergebnisse erkennen lassen – und da darf man sich nichts vormachen- sind vier Wochen. Das bedeutet, erst nach diesem Zeitraum ist ein Fettabbau von bis zu drei Zentimetern oder ein sichtbarer Muskelzuwachs zu sehen. Die Ausmaße und der Zeitrahmen sind natürlich von Person zu Person unterschiedlich, weil auch der individuelle Stoffwechsel und die Ernährung eine Rolle spielen. Die eigentliche Schwierigkeit ist der Gedanke des Verzichts, aber wer sich fest auf sein Ziel konzentriert, dem fällt es leichter! Training bis zur Erschöpfung – als Ausdauer! Doch was genau sollt ihr tun? Generell rate ich zum Kraftsport anstatt nur „Schwitzen und Joggen“ für einen flachen Bauch. Den bekommt ihr mit etwas Ausdauersport nämlich nicht, wenngleich dieser unbedingt zur Unterstützung eingesetzt werden sollte. Gerade ein Crosstrainer ist hierfür als ideales Ausdauergerät geeignet. Zusätzlich ein paar Minuten Krafttraining am Tag sind schon genug – wenn sie zur Erschöpfung führen. Morgens vor dem Essen Sport zu machen ist meist am effektivsten für den Fettabbau, weil die Kohlenhydratspeicher leer sind und der Körper dann auf die Reserven zurückgreift! Denn Körperfett ist nichts anderes als gespeicherte Energie und um das wieder los zu werden, brauchen wir starke Muskeln, die verbrennen. Gesteigerter Nachbrenneffekt durch langsame Übungen Übrigens: Langsames Krafttraining steigert die Fettverbrennung noch mehr. Denn entscheidend bei den Muskelübungen ist die exzentrische Phase, also die Zeit, in der der Muskel seine ursprüngliche Länge wieder einnimmt. Wenn das länger als drei Sekunden dauert, dann wird der Nachbrenneffekt gesteigert und der Stoffwechsel im Muskel ist bis zu 72 Stunden erhöht (Quelle). Eine klasse Sache, oder? Vorsicht vor Fehlern beim Muskelaufbau! Damit aber nicht nur Fett verbrannt, sondern auch spezielle Bereiche definiert werden, sind bestimmte Workouts effektiver als andere. Bauch, Beine, Arme und Po sollen schließlich wieder in Form kommen. Ob ihr lieber an Geräten oder mit freien Gewichten Übungen ausführt, ist euch überlassen. Doch wichtig ist es, vorsichtig mit seinem Körper umzugehen. Das betrifft vor allem das Training des unteren Rückens. Passt auf, dass ihr nicht ins Hohlkreuz fallt! Auch bei Bauchmuskelübungen auf den Rücken achten, der sollte hier nämlich flach an den Boden gedrückt bleiben. Weg mit dem Speck! Doch was sollte jetzt wie trainiert werden? Da gibt es unterschiedliche Fitness-Einheiten für Männer und Frauen, die ihr dreimal die Woche ausführen solltet. Durch die richtigen Übungen könnt ihr nicht nur die Konturen des Körpers straffen, sondern auch eure Proportionen so optimieren, dass ein harmonisch-schönes Gesamtbild entsteht. Das bedeutet, wer ein breites Becken hat, kann verstärkt den Oberkörper trainieren, damit das nicht mehr so sehr auffällt. Gleiches gilt auch umgekehrt. Für einen sanften Muskelaufbau sollten Frauen Übungen mit 40-60 % der maximalen Kraft ausführen! Die richtigen Übungen für ihn: Schwerpunkt Bauch, Brust, Arme Strecksprung mit Stange Aufrechter Stand, Füße schulterbreit auseinander, legt euch eine Stange/ Besenstiel in den Nacken. Aus dem Stand in die Hocke gehen und kräftig hochspringen. 30 Sekunden lang wiederholen. Side-Trap Aus dem aufrechten Sitz leicht mit dem Oberkörper nach hinten lehnen. Beine anheben. Dann mit dem Rumpf schnell nach rechts rotieren und beide Hände rechts neben dem Körper kurz auf den Boden tippen. Auf der anderen Seite weiderholen. Mindestens 30 Sekunden lang abwechselnd ausführen. Spiderman-Liegestütz In der Liegestützposition mit gestreckten Armen beginnen. Während des Absenkens des Körpers zieht ihr das linke Knie zum Ellbogen. Beim Hochdrücken wieder ausstrecken. 15 Mal pro Seite, je zwei Sätze. Crunch & Reach Flaches Liegen auf dem Boden, Füße im 90° Winkel an die Wand/ Baumstamm anlehnen. Jetzt Rumpf Wirbel für Wirbel hochrollen und Wand berühren. Wieder zurückrollen, ABER: Schultern nicht mehr am Boden ablegen. So oft wiederholen, bis der Bauch brennt. Die besten Übungen für sie: Schwerpunkt Bauch, Beine, Po Touch & Step Aufrechter Stand, Füße schulterbreit auseinander. Im Doppelschritt zügig nach links und mit der rechten Hand kurz den Boden berühren, dann auf die andere Seite wechseln. 30 Sekunden lang wiederholen, pausieren und nochmals 30 Sekunden. Squat & Jump Füße hüftbreit stellen, Arme gebeugt vor dem Körper. In die tiefe Kniebeuge gehen, so hoch wie möglich nach oben springen. Die Arme dabei fest nach oben strecken. Übung so oft wiederholen, bis die Beine leicht (!) brennen. Side-Plank Auf die Seite legen, Unterarm abstützen und Becken vom Boden lösen. Beine und Rumpf sollten eine Linie bilden. Den linken Arm steil vom Körper wegstrecken. 20 Sekunden halten. Seiten abwechseln. Tipp: Wer noch eins draufsetzen will, versucht den auf den Boden abgestützten Arm zu beugen, aber mit dem restlichen Körper in dieser geraden Position zu bleiben! V-Crunches Flaches Liegen auf dem Boden, Arme über dem Kopf gestreckt, Beine lang auf dem Boden: Arme werden nach vorne gezogen, während sich die Schultern vom Boden lösen und die Beine gleichzeitig bis 45° angewinkelt werden. 15 Sekunden halten. Schwitzen, Anstrengen, wenig Essen Doch alles hilft nichts, wenn der Wille zur Veränderung fehlt. Denn das Wichtigste ist: die Disziplin! Wer sich klar darüber wird, dass er unzufrieden mit der aktuellen Situation ist, für den ist es auch nicht so anstrengend, etwas zu verändern. Es hilft ungemein, sich sein Ziel morgens – auch wenn es blöd klingt – laut aufzusagen und im Kopf das Bild vom gewünschten Ergebnis auszumalen! Ihr müsst euch wirklich deutlich vorstellen, wie ihr im neuen Bikini-/ Strandbody und der neuen Sommerfigur ausseht und welch gutes Gefühl ihr dabei empfindet. Dann klappt das bestimmt und denkt dran: das Beachvolleyball-Turnier in Badehose und Bikini kann richtig Spaß machen, ihr bleibt fit und werdet nebenbei knackig braun! Beitragsbild: Bild von pikisuperstar auf Freepik
Richtig Abnehmen und das Gewicht halten
Abnehmen leicht gemacht Abnehmen und das Gewicht halten stellt für viele Menschen ein Problem dar. Sie nehmen schnell viel Gewicht ab und verfallen in den Jo-Jo-Effekt (w). Wie du leicht abnehmen kannst, ohne dich einzuschränken, erfährst du im folgenden Artikel. Das Kaloriendefizit – Das A und O beim Abnehmen Um Gewicht zu verlieren, benötigst du ein Kaloriendefizit, d. h. du musst letztendlich weniger Kalorien zu dir nehmen als dein Körper verbraucht. Die tägliche Kalorienzufuhr ist auf vielen Webseiten im Internet kostenlos berechenbar und zeigt dir deinen täglichen Kalorienverbrauch und manchmal sogar die dafür empfohlene Makronähstoffverteilung an. Für den Gewichtsverlust solltest du circa 300 – 500 Kalorien unter deinem Verbrauch sein, für einen gesunden und stetigen Gewichtsverlust. Ein höheres Defizit bedeutet, dass du schlechter regenerierst, Einbußen im Training und im Alltag hinnehmen musst und zudem auch noch hungerst. Die richtige Ernährung Deine Ernährung passt du dabei am besten deinen Vorlieben an. Grundsätzlich gilt zwar, dass du viel Eiweiß, Gemüse und auch Obst zu dir nehmen sollst, aber es sind dir im Endeffekt keine Grenzen gesetzt in wie weit diese von speziellen, vorgegebenen Lebensmitteln stammen sollten. Ob du dich vegan, low carb oder ketogen ernährst, ist weniger entscheidend, als dass du dich gesund und mit einem Kaloriendefizit ernährst. Bleibst du unter deinem Verbrauch, nimmst du mit jeder Ernährungsform ab. Wie oben bereits erwähnt: Es geht lediglich darum weniger Kalorien zu sich zu führen als man verbraucht! Leckere Fitness Rezepte dazu findet du hier. Das Training Dein Training ist ebenfalls entscheidend wenn du Gewicht verlieren** willst. Fitness-, Kraft- und Ausdauertraining trainieren deinen Körper nicht nur in Sachen Gesundheit und sorgen für einen erhöhten Verbrauch, auch deine Figur kommt dadurch richtig in Shape. Durch gezieltes Krafttraining baust du zusätzlich an Muskulatur auf, die dann wiederum für einen erhöhten Kalorienverbrauch sorgt. Eine gute (Ausdauer)Fitness, was also dein Herz-Kreislauf-System angeht, ist wichtig für die Gesundheit und diese erreichst du besser durch ein Ausdauertraining, das zudem zusätzlich viele Kalorien verbrennt. Die Mischung machts also. Wichtig: Trainierst du im Fitnessstudio und dein Ziel ist der Muskelaufbau, dann trainiere in der Diät genauso schwer und hart weiter, nur so erhältst du deine Muskeln! Der Einsatz von Supplements Supplements, also Nahrungsergänzungsprodukte, können dich deinem Ziel schneller näher bringen. Gerade in einer Diät ist die Grundversorgung deines Körpers extrem wichtig, denn nur so lassen sich Defizite, zum Bsp. Vitamin- und/oder Mineralstoffmangel, vermeiden. Gerade für das Abnehmen gibts es zudem auch richtig leckere Produkte wie die beispielsweise die KetoXplode Gummibärchen** Fruchtgummis oder die Slimming Gummies**. Diese enthalten Zutaten wie Grüntee-Extrakt, Grüner Kaffee-Extrakt, L-Arginin, Maca und Co. die für Ihre Wirkung bekannt sind und deinen Stoffwechsel und das Sättigungsgefühl unterstützen können. Daneben können siedie Erreichung der Ketose erleichtern und schmecken dazu auch noch richtig gut. Der Jo-Jo Effekt Der JoJo-Effekt hat eine andere Ursache, als die meisten Menschen vermuten. Nicht der Stoffwechsel schläft während der Diät ein, sondern der Verbrauch sinkt und der Mensch verfällt in alte Ernährungsmuster. Wenn du mehrere Kilo abnimmst, besitzt du aufgrund der geringeren Körpermasse einen geringeren Kalorienverbrauch nach der Diät. Außerdem solltest du dich nach der Diät nicht anders ernähren, sondern weiterhin gesund, ausgewogen und nicht mit zu vielen Kalorien, da du so erneut zunimmst. Mit diesen Tipps kannst du dein Ziel in Angriff nehmen: Abnehmen und eine sexy Strandfigur aufbauen :-) Der Sommer kommt bestimmt! Viel Spaß beim Körperformen, euer Benny Braun Beitragsbild: Bild von Kerfin7 auf Freepik
Natürliche Gesundmacher – Stärkung deines Immunsystems
Sport ist Arbeit für den Körper – aber richtig und wichtig Viele Sportler kennen das Problem, dass sie häufiger mit kleineren Infekten zu kämpfen haben oder auch im Winter anfällig dafür sein können, die Grippe zu bekommen. Vielleicht hast du diese Erfahrung auch schon gemacht und fragst dich daher, warum dein Immunsystem einfach so schlapp macht. Schließlich machst du doch Sport, hältst deinen Körper fit und ernährst dich doch eigentlich gesund. Doch nicht immer ist eine gesunde Ernährung auch wirklich bedarfsgerecht und gut genug zur Stärkung deiner Abwehrkräfte. Außerdem ist Sport zwar gut für deinen Körper und sicherlich auch gut für dein psychisches Wohlbefinden, doch wer einigermaßen viel Sport treibt, der mutet seinem Körper auch etwas zu, was sich auf das Immunsystem auswirken kann. Was kannst du also machen, um deine Abwehrkräfte auf Vordermann zu bringen, und zwar auf natürlichem Wege? Zunächst einmal solltest du natürlich weiterhin Sport machen, denn das ist für den Körper immer von Vorteil. Achte auf die richtige Versorgung mit Vitaminen Es ist allgemein bekannt, dass Vitamine wichtig für einen gesunden Körper sind. Bei deiner Ernährung solltest du also darauf achten, auch die wichtigen und richtigen Vitamine zu dir zu nehmen. Besonders im Kraftsport, der Bodybuildingszene oder auch im Fitnesssport allgemein wird häufig die Ansicht vertreten, dass alleinig viel Eiweiß eingenommen werden sollte, um den Muskelaufbau zu stärken. Manche treiben es dann sogar so weit, dass sie sich nur noch eiweißlastig ernähren. Klar ist Eiweiß für den Muskelaufbau wichtig, aber eine solche einseitige Ernährung führt am Ende des Tages zu Mangelerscheinungen, die sich dann unter anderem auch im Immunsystem widerspiegeln. Du bist anfällig für die Grippe und sogar für kleinere Infekte. Besser ist es, sich ausgewogen und abwechslungsreich zu ernähren. Achte daher darauf, dass du mit deiner Nahrung auch viele Vitamine und Mineralstoffe zu dir nimmst. Vitamin C stärkt die Abwehrkräfte Jeder hat es schon einmal gehört, dass Vitamin C die Abwehrkräfte stärkt. Da ist auch etwas Wahres dran. Aber deswegen gleich nur noch Unmengen von Zitrusfrüchten zu essen, die du vielleicht gar nicht so lecker findest, ist unnötig. Denn viel Vitamin C (w) steckt vor allem auch in Beeren. Insbesondere Hagebutte, Acerola, Sanddorn und die schwarze Johannisbeere haben sehr viel Vitamin C und lassen sich übrigens auch morgens beim Frühstück zum Müsli schon wunderbar essen. Vitamin D – Zeit draußen verbringen Auch Vitamin D (w) ist wichtig, denn es stärkt die Knochen. Allerdings kannst du dieses Vitamin nicht über die Nahrung aufnehmen. Es wird über die Haut aufgenommen, und zwar über das Sonnenlicht. Gerade im Winter haben viele Menschen einen Mangel. Daher nutze sonnige Stunden und Tage, um den Vitamin-D-Spiegel wieder aufzufüllen. Daneben ist es an unzähligen, noch nicht komplett erforschten, Stoffwechselvorgängen in Bezug auf das Immunsystem verantwortlich., Generell mehr Obst und Gemüse auf den Teller bringen Vitamine stecken bekanntlich vor allem in Obst und Gemüse. Generell empfiehlt es sich, immer genügend davon täglich zu sich zu nehmen. Zudem haben manche Gemüsesorten wie Kohlarten den Vorteil, dass sie wichtig für den Darm sind und dort dafür sorgen, dass die Abwehrkräfte gestärkt werden. Vergiss die Mineralstoffe nicht Kupfer, Zink, Selen und Eisen sind wichtige Mineralstoffe für den Körper. Auch sie tragen beispielsweise dazu bei, ob das Immunsystem gut oder schlecht funktioniert. Auch diese kannst du bei einer ausgewogenen Ernährung sehr gut zu dir nehmen, um deine Gesundheit zu stärken. Fazit zu den natürlichen Gesundmachern Dein Immunsystem wird es dir danken, wenn du deine Ernährung und etwaige Supplementierung anpasst. Sportler haben hierbei, je nach Trainingsart und -volumen, einen oftmals viel höheren Bedarf, das solltest du zwingend beachten. Und es gilt: Natürliche Nährstoffe sind immmer zu bevorzugen. Bild von Freepik