Im Test: „Trainingtracker“ – Dein Trainingstagebuch

Was geht ab liebe Fitfam? Heute gibt’s ein besonderes Review: Trainingtracker, ein Trainingstagebuch. Bei mir im Gym sind viele Leute mittlerweile mit dem Handy unterwegs und tracken das Workout. Ich persönlich bin kein Fan davon, ein Handy hat beim Training, außer der Musikwiedergabefunktion (nutze ich NUR bei Cardioeinheiten), nichts zu suchen. Vielleicht Oldschool – aber je weniger Ablenkung, desto besser! Und wer kenn nicht die Abstürze von tollen Apps und die Ladezeiten…

Was ist der Trainingtracker?

Im Trainingtracker, wie der Name schon sagt, werden Übungen, Sätze, Wiederholungszahlen, Gewicht, Ziele, uvm. notiert und festgehalten. Eine Art Tagebuch für das Training also. Jeder ambitionierte Sportler sollte ein solches Tagebuch nutzen! Die Vorteile sind klar: Ständige Kontrolle über die Zyklen, Aufzeigen der Fortschritte sowie Festhalten von Veränderungen. Für mich ein absolutes Muss! Bisher habe ich dafür ein einfaches kleines Notizbuch genutzt. Mit dem Trainingtracker gibt es nun ein wirklich sehr schickes Buch dafür. Die Jungs haben sich wirklich Mühe gegeben. Bereits der erste Eindruck ist sehr gut, der Trainingtracker kommt mit einem dicken, matten und durchsichtigen Umschlag gebunden auf einer soliden Spirale an. Die Seiten selbst sind in schwarz/weiß gehalten, das Papier ist dicker als bei einem Heft (120g Papier), die Schriftart ist gut lesbar und die Schriftgröße ausreichend gewählt um sämtliche nötigen Angaben zu implementieren. Layout = Klasse! Insgesamt war ich vom Ersteindruck nach dem Durchblättern überzeugt.

Hast Du dein Ziel erreicht? Notizen: Biometrische Daten, uvm.

Hier einige Facts zum Trainingtracker:

  • DIN A5
  • Platz für 80 Workouts
  • 12 Übungen pro Seite
  • Platz für bis zu 10 Sätze
  • Cardio Einträge möglich
  • Körpergewichtsdokumentation
  • Konkrete Körper- und Kraftzielsetzung

Jedes Workout besteht aus 2 Seiten. Die Seite „Cardio Facts“ befindet sich links, hier kann das Cardiotraining eingetragen werden (zum Bsp. auch Warm Up und Cool Down) und noch einige weitere Notizen gemacht werden. Im Einzelnen: Beginn u. Ende der Trainingssession, das Ziel, die Einnahme von Supplements, Gewicht, und Weitere. Gerade das Thema Supplements, GENIAL! Sehr geile Idee! Besonders gut gefällt mir jedoch das Layout der Seite „Trainingsplan“. Alles ist übersichtlich gestaltet, auch an Super-u. Dropsätze wurde gedacht und sogar Tipps zur Eintragung werden gegeben.  Die Angabe der Pausenzeiten ist vorbildlich und wird leider viel zu oft vergessen zu notieren. Mit 12 Übungen ist die Anzahl der Eintragungen überschaubar. Genug der Worte, hier einmal die beiden Seiten zur Veranschaulichung.

Die beiden Seiten in der Übersicht: Oben „Cardio Facts“, unten „Trainingsplan“ inkl. Notizen.

Mehr Motivation durch den Trainingtracker

Hervorzuheben ist die Motivation. Ich finde es richtig cool immer wieder nette Sätze über den einzelnen Trainingsplänen täglich lesen zu dürfen. Sätze wie “ Hard work beats talent“, Pain is temporary. Pride is forever.“, oder „Train insane or remain the same“. Die ständige Kontrolle und das immer wiederkehrende Gefühl beim nächsten Workout noch eins draufsetzen zu müssen stärkt die Motivation und den Fokus im Training. Zwei kleine Kontrapunkte gibt es dennoch, wieso gibt es keine Seitenzahlen und warum ist kein Lesezeichen dabei, das wäre für einen Preis von 11,99€ noch ein schönes Gimmick gewesen.

Fazit:

Der Trainingtracker ist sein Geld wert, für 80 Workouts einen Begleiter dieser Qualität zu haben stärkt nicht nur die Motivation, sondern lässt auch stets einen Blick und die Kontrolle auf das Workout zu. Daumen hoch von mir!

Mit dem Code „FITNSEXY10“ gibt’s 10% Rabatt im Store unter www.trainingtracker.de**.

Viel Spaß beim Workout, Euer Benny Braun