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Thunfischsalat mediterrane Art mit Reis

29.08.202205.02.2015 Benny Braun

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Dauer: ca. 10 Min

Inhaltsverzeichnis

Zutaten:

Wacker Gemüsebrühe Bio, 300g. Glutenfrei, laktosefrei & vegan. Ohne Zuckerzusatz, Hefe & Geschmacksverstärker.

WERBUNG*

1/2 gewürfelte Gurke
1/2 gewürfelte Paprika
50 g gekochten Reis (gemischt)
3 gewürfelte Tomaten
30 g Mais
1 Dose Thunfisch
1 EL Essig
Pfeffer, Salz
Gemüsebrühe
Petersilie
Zitronensaft

Zubereitung:

Die Tomaten, Paprika und Gurke werden gewürfelt und in einer Schüssel mit etwas Essig vermengt. Mais und Thunfisch hinzugeben. Gemüsebrühe und Petersilie vermengen und zur Seite stellen. Zum Schluss ein bisschen Zitronensaft dazu und mit Muskat/Petersilie/Gemüsebrühe/Pfeffer abschmecken. Nun unseren Salat aufschichten, d.h. unten unseren angemachten Salat, oben unseren Reis (heiß oder kalt). Als Beilage empfehle ich Eiweißbrot.

Lasst es euch schmecken! Euer, Benny Braun
Beitragsbild: © Doris Heinrichs / stock.adobe.com (Fotolia by Adobe Stock)

Benny Braun

Dt. Meister der GNBF 2012, GNBB Pro Athlet, aktiver Natural Bodybuilder, Premium Personal Trainer, LOOX- u. idealo-Experte und über 25 Jahre Know-how im Fitnessbereich. Referenzen: Zert. Personal Trainer, Fitnesstrainer A- u. B-Lizenz, mehrfach lizenzierter Ernährungsberater, Leistungssport-Bodytrainer, TRX Certified, BLACKROLL Recovery Expert, gepr. Fachpr. für Massage, Wellness & Prävention sowie Ernährungsberater f. Säuglinge & Kleinkinder.

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Aktualisiert am 18.09.2024 um 17:40 Uhr | *Affiliate-/Werbe-Link | Bilder: Amazon PA-API | Haftungsausschluss | Preis inkl. MwSt., zzgl. VSK

Warum ist Disziplin wichtiger als Motivation?
Erst kürzlich habe ich mir beim Workout einen Blink eines Hörbuchs gegönnt. Es ging dabei darum den Alltag mit Diziplin zu bereichern und diese Disziplin auch auf seine Mitarbeiter und Kunden, wie beispielsweise bei mir im Sinne meines Premium Personal Trainings, zu übertragen. Dabei wurde das Buch aus Spitzensportlersicht geschrieben, soll heißen, wie du die Disziplin von Profisportlern und Co. auf dich und deinen Alltag übertragen kannst. Auch wenn ich persönlich mit Disziplin im Training und dem Erreichen meiner gesetzten Ziele nie ein Problem hatte, so begeistert mich das Thema immer wieder. Für mich ist Motivation keine Frage, denn wer Motivation benötigt hat oft bereits verloren. Aber warum ist das so? Warum Disziplin wichtiger ist als Motivation WERBUNG* Hast du auch schon oft gehört, dass Motivation der Schlüssel zum Erfolg ist? Vielleicht hast du beim Lesen eines inspirierenden Buches oder dem Anhören eines motivierenden Podcasts das Gefühl gehabt, alles erreichen zu können, was du dir vornimmst. Doch was geschieht, wenn diese anfängliche Begeisterung nachlässt? Hier kommt die Disziplin ins Spiel – und sie könnte der entscheidende Faktor sein, der dich nachhaltig auf deinem Weg begleitet. Der Unterschied zwischen Motivation und Disziplin Bevor ich näher darauf eingehe, lass uns die grundlegenden Unterschiede zwischen Motivation und Disziplin klären: Motivation ist oft flüchtig und wird von externen Faktoren beeinflusst. Sie kann dir den nötigen Schub geben, um ein Projekt zu starten oder dich in schwierigen Zeiten zu pushen. Du fühlst dich inspiriert, deine Ziele zu erreichen, zumindest für den Moment. Disziplin hingegen ist die Fähigkeit, konsequent an deinen Zielen festzuhalten, unabhängig von deinem emotionalen Zustand. Disziplin bedeutet, auch an Tagen, an denen du keine Lust hast, weiterhin an deinen Routinen festzuhalten und die notwendigen Schritte zu gehen. Während Motivation wie ein spritziger Aperitif ist, der dir einen Adrenalinkick gibt, ist Disziplin die solide Mahlzeit, die dir über die lange Strecke Kraft verleiht. Disziplin als Schlüssel zum Erfolg WERBUNG* Im Buch von Arne Greskowski und Alexander Haubrichs geht es genau darum, wie du beständig deine Ziele verfolgen und umsetzen kannst. Die Autoren betonen, dass Disziplin nicht nur dazu dient, kurzfristige Hochs zu überwinden, sondern dass sie der Motor für nachhaltige Veränderungen ist. Sie zeigen, wie du durch regelmäßige, disziplinierte Handlungen Gewohnheiten entwickelst, die dir helfen, deine Ziele zu erreichen – auch an Tagen, an denen die Motivation nicht vorhanden ist. Dennnoch dürfen der Spaß und die Freizeit niemals zu kurz kommen. Eine zentrale Botschaft des Buches lautet: Es sind die kleinen, konsequenten Schritte, die langfristig die größten Veränderungen bewirken. Wenn du an deinen Gewohnheiten festhältst, unabhängig von deinem momentanen Befinden, wirst du die gewünschten Ergebnisse viel eher erzielen. Warum Disziplin entscheidend ist Kontinuität: Disziplin sorgt dafür, dass du deine Routinen einhältst. Ob Training, Lernen oder andere Ziele – regelmäßige Anstrengungen bringen dich voran. Hindernisse überwinden: An Tagen, an denen die Motivation niedrig ist, hilft dir deine Disziplin, Herausforderungen zu meistern und deine Pläne umzusetzen. Vertrauen aufbauen: Wenn du deine disziplinarischen Verpflichtungen einhältst, baust du Selbstvertrauen auf. Du erkennst, dass du in der Lage bist, deine Ziele zu erreichen, auch wenn du nicht immer in der besten Stimmung bist. Tag für Tag diszipliniert handeln Um die Lektionen aus „Bessermacher“ in dein Leben zu integrieren, beachte, dass Disziplin einen Prozess erfordert. Hier sind einige Tipps, die dir dabei helfen können: Setze klare Ziele: Definiere präzise, was du erreichen möchtest. Erstelle einen Plan: Plane konkret, was du täglich tun kannst, um deinem Ziel näherzukommen. Halte deine Fortschritte fest: Dokumentiere jeden Erfolg, egal wie klein er wirken mag. Bilde Gewohnheiten: Mache bestimmte Verhaltensweisen zur Routine, sodass sie dir nicht mehr schwerfallen. Fazit zum Thema Disziplin und Motivation WERBUNG* Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Disziplin nicht nur ein theoretisches Konzept ist, sondern eine wesentliche Fähigkeit, die dir langfristig zum Erfolg verhelfen wird. Während Motivation schwanken kann, bleibt Disziplin konstant und zuverlässig. Indem du die Prinzipien aus dem oben genannten Buch: „Bessermacher“ anwendest und deinen Fokus auf disziplinierte Handlungen richtest, wirst du feststellen, dass du auch ohne ständige Motivation erfolgreich sein kannst. Entscheide dich für die Disziplin – sie wird dir Türen öffnen, die du zuvor vielleicht für unerreichbar gehalten hast! Aus der Praxis her haben viele meiner Kunden zwar die Motivation, aber an der Disziplin und der damit verbundenen Kontinuität im Alltag fehlt es. Setze genau da an. Plane deinen Tag, erstelle eien Routine was dein Training, deine Ernährung und deinen Job betreffen und verfolge diese, denn am Ende führen Diszplin und Kontinuität, sogar zwangsweise, IMMER zum Erfolg. Beitragsbild: Bild von storyset auf Freepik
Optimale Fettmessung: Geräte vs. Fettzange
Wenn du beim Training das Beste aus dir herausholen möchtest, ist es entscheidend, deinen Körper und seine Veränderungen zu verstehen. Eine präzise Fettmessung ist ein wichtiger Schritt, um Fortschritte zu überwachen und deine Ziele zu erreichen. Lass uns die beiden gebräuchlichsten Methoden der Fettmessung – Geräte und Zangen – genauer unter die Lupe nehmen. Denn was eignet sich besser für die Fettmessung und deine Ziele? Fettmessgeräte: Schnell und einfach Fettmessgeräte, zum Beispiel Körperfettwaagen oder auch , erfreuen sich großer Beliebtheit. Sie funktionieren meistens mit der bioelektrischen Impedanzanalyse (BIA) (w). Dabei wird ein schwacher elektrischer Strom durch deinen Körper geleitet. Das Gerät misst den Widerstand (Impedanz), den das Gewebe dem Strom entgegensetzt. Fettgewebe leitet den Strom weniger gut als Muskelgewebe. Anhand dieser Daten ermittelt das Gerät deinen Körperfettanteil. Vorteile von Fettmessgeräten: Benutzerfreundlichkeit: Die Anwendung ist einfach und erfordert keine speziellen Fähigkeiten. Schnelligkeit: Du erhältst schnell Ergebnisse und kannst sie jederzeit zu Hause durchführen. Zusatzinformationen: Viele Geräte bieten weitere Daten, wie Körperwasseranteil, Muskelmasse und Kalorienverbrauch. Nachteile von Fettmessgeräten: Genauigkeit: Die Werte können durch Faktoren wie Hydration und Mahlzeiten beeinflusst werden. Fehlende Präzision: Die Genauigkeit variiert zwischen verschiedenen Modellen und Marken. Fettzange – Die klassische Methode Die Fettzange, oder Hautfaltenmessung, ist eine weitere beliebte Methode zur Bestimmung des Körperfettanteils. Hierbei wird eine spezielle Zange verwendet, um die Dicke von Hautfalten an bestimmten Körperstellen zu messen – meist am Oberarm, Bauch und Oberschenkel. Diese Werte werden dann in eine Formel eingegeben, um den Körperfettanteil zu schätzen. Vorteile von Fettzangen: Zuverlässigkeit: Bei korrekter Anwendung kann die Fettzange sehr präzise Ergebnisse liefern. Geringe Kosten: Fettzangen sind relativ günstig und erfordern keine Elektronik oder Batterien. Direktheit: Du kannst die Methode leicht selbst an deinen Problemzonen anwenden. Nachteile von Fettzangen: Anwendungsfertigkeit: Die richtige Technik erfordert etwas Übung und möglicherweise die Hilfe eines Trainers. Begrenzte Messpunkte: Die Anzahl der gemessenen Zonen ist begrenzt, was den Gesamtfettanteil möglicherweise nicht exakt widerspiegelt. Fettmessung mit einer Fettmesszange Wie also funktioneirt die Fettmessung mit einer Fettmesszange und welche verschiedenen Fettmessmethoden gibt es dafür? Die Fettmessung mit einer Fettmesszange, auch Hautfaltenmessung genannt, ist eine bewährte Methode zur Bestimmung des Körperfettanteils. Diese Technik kann dir wertvolle Einblicke in deine Körperzusammensetzung geben und dir helfen, deine Fitnessziele besser zu verfolgen. Hier erkläre ich dir, wie diese Methode funktioniert und welche unterschiedlichen Ansätze es gibt. Funktionsweise der Fettmessung mit einer Fettmesszange Auswahl der Messpunkte: Zunächst müssen bestimmte Körperstellen ausgewählt werden, an denen die Hautfalten gemessen werden. Die häufigsten Messpunkte sind: WERBUNG* Oberarm (triceps) Bauch (abdominal) Oberschenkel (thigh) Rücken (subscapular) Brust (pectoralis) Zangentechnik: Die Fettmesszange wird verwendet, um die Hautfalten an den festgelegten Körperstellen zu erfassen. Die Zange greift eine bestimmte Menge Haut und Fettgewebe, ohne dabei den darunter liegenden Muskel zu beeinflussen. Es ist wichtig, die Hautfalte korrekt zu fassen, um genaue Messungen zu erhalten. Messung: Nachdem die Hautfalte erfasst wurde, gibt die Zange einen bestimmten Wert in Millimetern (mm) an. Der Tester sollte die Messung möglichst in einem konsistenten Zustand vornehmen, beispielsweise immer zu denselben Tageszeiten und unter ähnlichen Bedingungen. Berechnung des Körperfettanteils: Die gemessenen Werte werden dann in eine spezifische Formel oder Tabelle eingegeben, die auf den Messpunkten basiert. Diese Formel kann je nach Geschlecht und Alter variieren und liefert eine Schätzung des gesamten Körperfettanteils. Methoden der Fettmessung mit einer Fettmesszange Es gibt verschiedene Ansätze zur Berechnung des Körperfettanteils mithilfe einer Fettmesszange: Jackson & Pollock-Methode: Diese weit verbreitete Methode verwendet Messungen an 3, 4 oder 7 Körperstellen. Für Männer werden meist die Brust, Bauch und Oberschenkel gemessen. Für Frauen werden der Trizeps, Bauch und Oberschenkel verwendet. Die Messergebnisse werden in eine Formel eingegeben, um den Körperfettanteil zu schätzen. Durnin & Womersley-Methode: Diese Methode beinhaltet die Messung von Hautfalten an vier bestimmten Stellen (Bizeps, Trizeps, Bauch und Oberschenkel) und die Verwendung von Altersfaktoren. Die Ergebnisse dieser Messungen werden dann in eine spezifische Gleichung eingegeben, um den Körperfettanteil zu berechnen. Schönaich-Methode: Diese Methode basiert häufig auf der Messung von drei Punkten und ist besonders einfach, eignet sich jedoch am besten für Männer und Frauen mit mittlerem Körperfettanteil. Sie verwendet einheitliche Formeln und ist weniger komplex. Fazit: Welche Methode zur Fettmessung ist die richtige für dich? Die Wahl zwischen einem und einer hängt stark von deinen persönlichen Vorlieben und Zielen ab. Wenn du eine schnelle und unkomplizierte Methode bevorzugst, könnte ein Körperfettmessgerät die richtige Wahl für dich sein. Achte jedoch darauf, die Ergebnisse mit Vorsicht zu interpretieren und vielleicht zu ergänzen. WERBUNG* Wenn du jedoch die Genauigkeit und eine präzisere Berichterstattung wünscht, könnte die Fettzange der bessere Weg sein – insbesondere, wenn du bereit bist, die Technik zu lernen und regelmäßig zu üben. Egal, für welche Fettmessmethode du dich entscheidest, das Wichtige ist, dass du deine Fortschritte kontinuierlich verfolgst und dich nicht entmutigen lässt! So werden auch die Pfunde und überschüssges Fett schnell herabpurzeln. Halte deine Motivation hoch und integriere die Fettmessung in dein regelmäßiges Training, um immer das Beste aus dir herauszuholen. Hab dabei immer deinen individuellen Musikgeschmack im Ohr – denn wie Studien zeigen, kann die richtige Musik dein Training ergänzen und dich zusätzlich motivieren! Profitipp: Halte deine Fettmessungen in einem Tagebuch fest, um Veränderungen über die Zeit nachvollziehen zu können. So behältst du den Überblick über deine Fortschritte und kannst dein Training optimal anpassen. Beitragsbild: Bild von freepik
Die positive Wirkung von Kaffee
Die positive Wirkung von Kaffee: Macht Kaffee fit und sexy? Kaffee gehört insbesondere in Deutschland zu den beliebtesten Getränken des Landes, kann sich aber auch weltweit an einer umfassenden Beliebtheit erfreuen und ist inzwischen in vielen verschiedenen Varianten bekannt und begehrt. Neben der klassischen Tasse Kaffee (w) am Morgen nutzen viele Menschen die Chance, über den Tag verteilt so manches Tässchen zu trinken. Wer dies in Maßen tut, kann von den positiven Wirkungen der Kaffeeinhalte profitieren, denn von diesen gibt es reichlich und daher lohnt es sich, etwas tiefer in die Materie einzutauchen – aber Vorsicht: Der Kaffee ist noch heiß! Warum es sinnvoll ist, mehr über den Kaffee und seine Wirksamkeit zu lernen Generell scheint es empfehlenswert zu sein, mehr über die Nahrungsmittel und Getränke zu lernen, die wir täglich zu uns nehmen, denn sie haben einen direkten Einfluss auf unseren Körper und manchmal auch auf den Geist. Will man mehr über die Inhalte von Kaffee lernen – jetzt mit der Kaffee-Fee** kurzschließen und die entsprechenden Informationen abgreifen, welche dabei helfen, den Kaffee und seine Wirkungen zu verstehen. Warum macht Kaffee wach? Wieso steigert er die Konzentrationsfähigkeit und schützt Kaffeetrinken eigentlich wirklich vor Karies an den Zähnen? Diese sowie weitere Fragen zum beliebten Heiß- und Kaltgetränk lassen sich einfach klären, wenn man sich etwas mehr mit der Thematik Kaffee beschäftigt. Kaffee macht nicht nur wach, er steigert auch die Konzentration Nicht wenige Personen brauchen am Morgen nach dem Aufwachen ihren Kaffee, um die müden Lebensgeister aufzuwecken, denn ohne Kaffee sind viele Menschen morgens einfach nicht zu gebrauchen. Die Tasse Kaffee am Morgen ist zudem eine Art Wachwerdritual, auf welches viele Leute nicht verzichten möchten, denn es sind ein paar ruhige Minuten zum Gedankenfassen, bevor der Trubel des Tages einsetzt. Jetzt kommts: Kaffee macht nicht nur munter, er ist auch in der Lage, die Konzentration zu verbessern. Die Stärkung der Konzentration ist nur ein positiver Effekt des Kaffees, denn er ist auch gut für das Gehirn und kann den Stoffwechsel anregen. Damit noch nicht genug, denn er enthält auch wertvolle Antioxidantien und ist imstande, das Risiko für Diabetes zu reduzieren. Schon gewusst: Kaffee kann sportliches Training unterstützen Wer durch eine tägliche sportliche Betätigung fit und sexy durch den Tag gehen möchte, der hat die Möglichkeit, Kaffee als Trainingsstütze zu verwenden. Denn eine gelegentliche Tasse kann dabei helfen, die Ausdauer, Kondition und Konzentration von Sportlern zu fokussieren. Verantwortlich hierfür ist das Koffein. Es ist jedoch wichtig, dass es Sportler nicht mit dem Kaffee als Trainingshilfe übertreiben, denn die Bitterstoffe in dem Getränk können in größeren Mengen auch ein gegenteiliges Ergebnis herbeiführen und den Trainingseffekt mindern. Daher gilt eigentlich wie bei den meisten Dingen eine simple Regel: In Maßen genießen! Kaffee in Maßen genießen ist empfehlenswert Selbstverständlich ist es nie sinnvoll, ein Lebensmittel oder ein Getränk in rauen Mengen zu sich zu nehmen, denn es besteht die Gefahr, gesundheitliche Schäden davonzutragen oder gar eine Abhängigkeit zu erfahren. Auch beim Kaffeetrinken ist es daher ratsam, auf die Verzehrmenge zu achten und es mit dem koffeinhaltigen Getränk nicht zu übertreiben. Es gibt hierzu verschiedene Angaben, wie viele Tassen Kaffee pro Tag in Ordnung sind, jedoch pendeln sie sich bei ca. 3 bis 5 Tassen ein. Wer mehr trinkt, sollte darüber nachdenken, seinen Kaffeekonsum der eigenen Gesundheit zuliebe etwas zu reduzieren. Fit und sexy werden: Eine Tasse Kaffee wird dies sicher nicht verhindern Hat man sich das Ziel gesetzt, fit und sexy durch das Leben zu gehen, gleich wie man diese beiden Worte auch definieren mag, so ist eine leckere Tasse Kaffee am Tag sicherlich kein Hindernis, diese Zielsetzung auch zeitnahe zu erreichen. Die positiven Effekte von Kaffee liegen auf der Hand und sind wissenschaftlich erwiesen, sodass es hier kein wenn und aber gibt. Darüber hinaus ist eine weitere Sache sonnenklar und das ist die Tatsache, dass Kaffee einfach wunderbar schmeckt. Wer sich also gar nicht darum kümmert, welch positive Wirkungen der Kaffee auf Körper und Geist haben kann oder wie er imstande ist, das sportliche Training zu unterstützen, der kann sich einfach an dem köstlichem Geschmack von Kaffee erfreuen. Auch die unglaubliche Vielfalt an unterschiedlichen Kaffeesorten ist inzwischen so groß, dass Kaffeefans eine große Freude dabei haben werden, sich durch die Welt der verschiedenen Geschmacksaromen zu probieren. Beitragsbild: Bild von coolvector auf Freepik